Willkommen beim Heimat- und Verschönerungsverein 1990 Ennerich e.V.!
Herzlich willkommen auf den Webseiten des HuV!
Auf den nachfolgenden Seiten finden Sie Informationen rund um den Heimat- und Verschönerungsverein 1990 Ennerich e.V. - kurz: HuV. Wir präsentieren Ihnen Vorschau und Rückblicke auf aktuelle Veranstaltungen rund um das Vereinsleben.
In der Rubrik Ortsgeschichte erfahren Sie Interessantes und Wissenwertes über die Besiedlung unserer schönen Gegend, über die erste urkundliche Erwähnung und über die Entwicklung über die Jahrhunderte. Aber auch die jüngere Vergangenheit kommt nicht zur kurz.
Über die vielfältigen Vereinsaktivitäten, insbesondere aber über die anstehenden Veranstaltungen erhalten Sie aktuelle Informationen. Sie möchten die Vereinsaktivitäen durch einen Arbeitseinsatz unterstützen? Schauen Sie auf der Seite Arbeitseinsätze nach, wann und wie Sie hierzu Gelegenheit haben! Der Vorstand freut sich über jede Unterstützung. Vielen Dank!
Sie möchten wissen, wer gerade im Vorstand Verantwortung trägt und wer dort welche Aufgaben wahrnimmt und Ansprechpartner ist? Genaueres hierzu finden Sie in der Rubrik Vorstand.
Unter den Abteilungen ist derzeit besonders die Spinnstube aktiv. Was dort geschieht und wie dort die Brauchtumspflege betrieben wird finden Sie hier. Oder besuchen Sie die Spinnstube einfach im Vereinsheim. Wann? Montagabends alle 14 Tage!
Für Kontaktaufnahmen haben wir eine besondere Seite vorgesehen. Bitte benutzen Sie das dort vorgegebene Formular für Kontaktaufnahmen mit dem Vorstand. Ihre Anfrage wird dann an das jeweils verantwortliche Vorstandsmitglied weitergeleitet.
Mühlgräben in Ennerich
Dass Ennerich eine reiche Tradition an Mühlen hat, ist in der Chronik aufgeführt. Nicht zuletzt zeugt auch das Mühlrad, dass unser Dorfwappen ziert, von dieser Geschichte.
Uns lag eine ältere Flurkarte vor, die noch den Verlauf der alten Mühlenkanäle wiedergab. Hier sehen Sie eine Fotografie dieser Karte, auf der zur Verdeutlichung die ehemaligen Mühlegrägen wie auch der Emsbach blau markiert sind. Wer aufmerksam unterwegs ist, kann heute noch erkennen, dass der Verlauf der ehemaligen Mühlgräben anhand des Bewuchses noch erkennbar ist.
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